Heute veröffentliche ich meine zweite Mission in der Aktion goodbye 2016 von Claudia Kauscheder. Die Aufgabe: Suche Dir einen negativen Glaubenssatz und mache den nächsten kleinen Schritt, um ihn zu überwinden. Ich entscheide mich für meine größte Geschäftserfolgsbremse. Der Glaubenssatz „Ich kann nicht verkaufen“.
Dieser Glaubenssatz hindert mich derzeit mit meinem nebenberuflichen Geschäft (dem Vertrieb von selbst genähten Mamas Bauchladen Taschen) erfolgreich zu sein. Jeder, der schon einmal ein Baby/Kleinkind im Tuch, Manudca® oder Ähnliches getragen hat, weiß, dass es definitiv keine intelligent-große Tasche zum Mitnehmen von Windeln, Feuchttüchern, Handy, Fläschchen etc. gibt. Das heißt aus meiner Sicht haben wir ein absolutes Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt!! Eigentlich perfekt. Außerdem steht die Website, die Flyer sind gedruckt, aber …
Es fehlt noch eine Kleinigkeit: Ich muss den face-2-face Vertrieb übernehmen, d.h:
- die Werbetrommel rühren in Hebammenhäusern,
- in geeigneten Facebookgruppen,
- Kooperationspartner finden (Trageberaterinnen etc.)
- relevante Presse kontaktieren etc. etc.
schlicht und einfach: Ich muss unsere Bauchläden unter Tragemamas und -papas bekannt zu machen. Und irgendetwas blockiert mich einfach: Ich kann und mag nämlich nicht verkaufen. Ich habe mir Claudias Frage gestellt und überlegt: Was ist für mich der kleinste Schritt mir das Gegenteil zu beweisen. Und dann habe ich vor 4 Tagen bei uns in der Zeitung gelesen, dass es jetzt einen POP-UP-Store für Startups aus dem Miesbacher Oberland geben soll und ich habe sofort zum Hörer gegriffen und uns angemeldet 🙂 Die nächsten kleinen Schritte sind in Arbeit und ich freue mich auf die Präsentation der Bauchläden!!
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